Luttes pour la terre
L’accaparement des terres, causé par l’expansion de l’agrobusiness ou la mainmise de l’industrie des matières premières, menace l’espace vital de nombreuses populations rurales : forêt vierge remplacée par des plantations de palmier à huile, villages entiers expulsés par des projets de mines à ciel ouvert, etc. La pollution de l’air et de l’eau par les pesticides prive aussi des communautés entières de leurs ressources vitales. La défense des terres et des écosystèmes constitue une priorité dans l’action du SOLIFONDS.
Campagnes sur les luttes pour la terre
Communiqués sur les luttes pour la terre
In einem äusserst fragwürdigen Prozess wurden 11 Landlose in Paraguay – 8 Männer und 3 Frauen – zu langjährigen Haftstrafen zwischen 4 und 30 Jahren verurteilt. Ohne dass stichhaltige Beweise gegen sie vorlagen, wurden sie für den Tod von sechs Polizisten verantwortlich gemacht. Ausser diesen waren beim Massaker von Curuguaty im Jahr 2012 auch elf Kleinbauern erschossen worden. Über deren Ermordung gibt es bis heute keine Untersuchung. Der SOLIFONDS, der die Organisation der Familienangehörigen von Curuguaty in den letzten vier Jahren begleitet und unterstützt hat, kritisiert das Urteil und fordert dessen unverzügliche Aufhebung.
Textes de référence sur les luttes pour la terre
The report, Massive Deforestation Portrayed as Sustainable Development: the deceit of Herakles Farms in Cameroon, described the major flaws of the project and the questionable tactics used by the New Yorkbased company and its CEO, Bruce Wrobel, to make the project look sustainable and beneficial to Cameroon.
The Herakles Farms oil palm plantation in the South West Region of Cameroon is one of the bestdocumented examples of land grabbing on the African continent.1 Indeed, the project’s implementation is a showcase in predatory corporate misbehavior of Herculean proportions.
Indonesien ist der wichtigste Palmölexporteur der Welt. Doch geht die Palmölproduktion oft mit massiven Menschenrechtsverletzungen und land grabbing einher. Dagegen wehren sich nun zwei Dörfer der indonesischen Provinz West-Kalimantans. Sie haben Ende Januar beim Nationalen Kontaktpunkt Schweiz eine OECD-Klage gegen dem Runden Tisch für nachhaltiges Palmöl (RSPO) eingereicht. Sie werfen RSPO vor, zu wenig gegen den Menschenrechtsverletzungen der Firma Sime Darby (ein Gründungsmitglied von RSPO) zu unternehmen.